Portrait
Begeisterung für die Mediation stand ganz am Anfang. Begeisterung für die Idee der Mediation, des Versuchs, Konfliktparteien zu unterstützen bei der Suche nach win-win-Lösungen, die für beide Partner tragfähig und konkret umsetzbar sind.
Hierfür ist es - zuerst für den Mediator, später auch für die Konfliktpartner - nötig, den Gedanken und Bedürfnissen des Gegenübers respektvoll und achtsam zu begegnen. Die Grundlage meiner Arbeit ist eine interessierte, unvoreingenommene und wertschätzende Haltung.
Diese Idee weitertragend biete ich nun auch Supervision und systemisches Coaching an, welche ebenso gegenwartsbezogen, zukunfts- und lösungsorientiert ausgelegt sind.
So hat sich seit 1995 vieles in meinem beruflichen Leben verändert, wie meinem skizzierten Lebenslauf leicht zu entnehmen ist.
Neben meinem Hauptberuf Lehrerin - hier habe ich die Zahl meiner Unterrichtsstunden reduziert - bin ich nun als Supervisorin (DGSv), Mediatorin (BM) und Ausbilderin für Medition (BM) tätig. Zudem kann ich angefragt werden für Themen der Gesprächsführung.
Das macht mir Spaß und ich lerne immer wieder Neues dazu, so dass mein Leben in Bewegung bleibt.
Sowohl beim Mediieren als auch in den Fortbildungen zum Thema konfliktfreie Gespräche führen kann ich auf eine längere Erfahrung zurückgreifen.
Supervision praktiziere ich vorwiegend noch im Bereich der sozialen Berufe.
Viel Energie für die Ausführung meiner verschiedenen Berufe ziehe ich aus meiner Freizeit. Meine Familie steht natürlich an erster Stelle, Tennis und Gymnastik sind mir genauso wichtig, wie gute Bücher, Kochen - und wann immer es möglich ist, verreise ich in unsere schöne Welt.